Objekte auf Knopfdruck
Wie spart Immobilienmakler Jascha Conrad pro Jahr 275.556 € ein und steigert gleichzeitig seinen Umsatz um über 250.000 €?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
Ein Objekt nach dem anderen
Jascha Conrad ist seit 5 Jahren als Immobilienmakler tätig, daher sind ihm Szenarien wie diese allzu bekannt:
Hat man ein Objekt gefunden, ist es recht schnell verkauft. Das ist Fluch und Segen zugleich, denn somit ist man ständig auf der Suche nach neuen Objekten. Traditionelle Marketingmethoden wie Flyer oder Visitenkarten verlieren jedoch zunehmend an Effektivität.
Darüber hinaus betreiben die meisten Immobilienmakler „Hoffnungs-Marketing“. Sie hoffen durch Empfehlungen genügend Geschäft zu generieren. Das Problem dabei ist, dass diese Strategie weder berechenbar ist, noch liefert sie qualifizierte Anfragen.
Es muss also eine Strategie her, um berechenbar an neue Objekte zu kommen. Die Lösung? Automatisierung.
In dieser Fallstudie zeigt Immobilienmakler Jascha Conrad, wie er automatisiert neue Objekte findet, ohne dabei unpersönlich zu wirken. Er geht sogar noch weiter und sagt, dass man durch Automatisierung mehr Zeit hat, sich intensiver mit seinen Kunden zu beschäftigen.
Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie die konkreten ersten Schritte in Richtung Digitalisierung für Immobilienmakler aussehen, die zu neuen Objekten „auf Knopfdruck“ führen.
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Jascha ConradImmobilienmakler
Die Herausforderungen von Jascha als Immobilienmakler
Keine klare Strategie, um neue Objekte zu finden
Während in modernen Startups von Anfang an Strategien zur Objektgenerierung und -verwaltung verwendet werden, fehlen diese bei den meisten Immobilienmaklern. Eine manuelle Abarbeitung ist meist die Norm, was zu einem hohen Zeitaufwand pro Interessent führt.
Erklärungsbedürftige Dienstleistung
Viele Interessenten wollen Immobilien vorher besichtigen, ehe sie sich entscheiden. Dafür müssen manuelle Termine vereinbart werden, welche sich oftmals als Zeitverschwendung erweisen.
Fehlende Prozesse im Unternehmen
Viele manuelle Prozesse, viel Aufwand, wenig Ertrag: Die fehlende Struktur im Betrieb sorgte für Überstunden, Stress, wenige Aufträge und sogar schlaflose Nächte.
