Jede Visitenkarte ein Auftrag

Wie erzielt Maschinenbau-Unternehmer Marcus Bartsch pro Jahr 94.574 € mehr Gewinn und spart gleichzeitig 55 Tage Arbeitszeit ein?

Was Sie in dieser Fallstudie erfahren

Eine simple Methode, mit der Sie Visitenkarten auf Messen und im Außendienst automatisiert in Aufträge verwandeln (ohne unpersönlich zu wirken)
Wie Marcus Bartsch 100 % DSGVO-konform Neukunden auf Autopilot gewinnt
Welche Automatisierung Ihre Vertriebsmitarbeiter perfekt auf jedes Kundengespräch vorbereitet, sodass Ihre Abschlussquote drastisch steigt

Neue Aufträge: Automatisiert und doch persönlich!

In jedem Betrieb fallen unzählige wiederkehrende Aufgaben an, die Zeit fressen und von den wirklich wichtigen Themen ablenken.

Obwohl sich diese Aufgaben immer wieder ergeben, werden sie von den Mitarbeitern nicht immer zufriedenstellend erledigt.

Die Folge: Die Kundenkommunikation ist suboptimal und Fachkräfte müssen für delegierbare Tätigkeiten eingesetzt werden. Die ineffizienten Prozesse kosten somit wertvolle Zeit und natürlich auch Geld.

Das kennt auch Marcus Bartsch von der Hydrobar Hydraulik und Pneumatik GmbH. Er wusste, dass sich irgendetwas ändern muss. Genau hier kommt KlickTipp ins Spiel.

KlickTipp übernimmt für ihn heute all die zeitfressenden Tätigkeiten, sodass er und sein Team sich wieder um die wirklich wichtigen Aufgaben kümmern können.

Visitenkarten werden beispielsweise in Windeseile digital eingescannt, woraufhin eine automatisierte E-Mail-Kampagne an den Kontakt versendet wird.

Das Beste daran ist, dass KlickTipp diese im Namen von Marcus versendet und somit nicht unpersönlich wirkt. Beim Empfänger entsteht der Eindruck, Marcus hätte die E-Mail selbst geschrieben.

Von seinen Branchen-Kollegen hörte er immer nur, dass Digitalisierung bzw. Automatisierung nicht funktioniert oder es zu unpersönlich wirkt.

Marcus hat das Gegenteil bewiesen. Das Ergebnis all dieser Automatisierungen: Skalierung auf 17 Mitarbeiter und über 4 Millionen Euro Umsatz.

  • Marcus Bartsch
    Maschinenbauer

Die Herausforderungen von Herstellern

Visitenkarten bleiben unbearbeitet

Im Gespräch mit potentiellen Interessenten häuft man oftmals viele Visitenkarten an, die leider unbearbeitet bleiben. So entgehen vielen KMU jährlich sehr hohe Umsätze.

Hoher Zeitaufwand

Wurden Visitenkarten bearbeitet, fielen viele manuelle Tätigkeiten an. Der Vertrieb musste beispielsweise selbst E-Mails schreiben, was ihn davon abhielt, potentielle Neukunden anzurufen.

Kein Prozess, um weitere Produkte anzubieten

Viele Neukunden hatten möglicherweise mehr Bedarf als ursprünglich vermutet. Dieser Bedarf blieb aufgrund fehlender Prozesse oftmals unentdeckt, wodurch potentieller Mehrumsatz auf der Strecke blieb.