Fachkräftemangel adé
Wie konnte Oliver Reinsch 318 % mehr Bewerber für den Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. gewinnen?
Was Sie in dieser Fallstudie erfahren
3 Mal mehr Bewerber durch Automatisierung?
Jedes Jahr bleiben etliche Stellen im sozialen Arbeitsmarkt unbesetzt – besonders im Bereich der Jugendarbeit, der Krankenversorgung und Altenbetreuung.
Wichtige soziale Aufgaben, wie beispielsweise die Krankenpflege, können somit nicht mehr ausreichend erfüllt werden. Zu wenige Nachwuchskräfte entscheiden sich oft trotz teilweise sehr attraktiver Konditionen gegen soziale Berufe.
Diese Vorstellung beunruhigt Recruiting-Experten Oliver Reinsch von Connectoor, da genau diese Berufe unheimlich wichtig für das Gemeinwohl sind. Und so freute er sich riesig darüber, den Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. dabei unterstützen zu können, um dort Recruiting-Kernprozesse zu optimieren.
In dieser Fallstudie erfahren Sie, wie Oliver Reinsch mit dem Connectoor und KlickTipp Bewerbungsprozesse automatisiert und sozialen Arbeitgebern somit wertvolle Zeit und Geld einspart.
Das Beste daran ist, dass die freigewordenen Ressourcen nun für die Gewinnung von mehr Pflegekräften eingesetzt werden können.
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Oliver ReinschGründer von Connectoor
Die Herausforderungen des Caritasverbands für das Erzbistum Berlin e. V.
Manueller Bewerbungsprozess
Der Fachkräftemangel macht es sozialen Arbeitgebern sehr schwer. Verstärkt wird dieses Problem durch intransparente, manuelle Bewerbungsprozesse, die bei Bewerbern keinen positiven Eindruck hinterlassen.
Manuelle, zeitintensive Bearbeitung
Wenn keine automatisierten Prozesse verwendet werden, dauert die Einstellungsphase für manche Bewerber bis zu 60 Tage. Wenn Bewerber so lange auf Antworten warten müssen, schauen sie sich schnell nach anderen Möglichkeiten um.
Abhängigkeit von Dritten
Bei der Veröffentlichung einer Stelle waren viele Mitarbeiter involviert: Mitarbeiter des Vereins, Agenturen und Informatiker. Änderungen kosteten auf Grund der manuellen Prozesse viel Zeit.