Zu viele Aufträge

Wie gewinnt Unternehmensberater André Große über das Internet neue Kunden bis zur Vollauslastung, während er pro Woche 3 arbeitsfreie Tage genießt?

Unternehmensberater

André Große

Was Sie in dieser Fallstudie erfahren

Wie Unternehmensberater online die perfekte Zielgruppe für ihre Beratungsdienstleistungen finden (und somit unabhängig von Empfehlungen werden)
Die kuriose „Schwarzenegger-Methode“, mit der André Große scheinbar verloren gegangene Aufträge doch noch in Neukunden verwandelt
Eine effektive Vorgehensweise, um Interessenten über das Internet zu gewinnen und Aufträge am Telefon abzuschließen

Neukunden. Verlässlich und auf Knopfdruck

Die meisten Unternehmensberater sind zu breit aufgestellt: Sie machen scheinbar alles für jeden und finden trotzdem keine Kunden. Dadurch entsteht eine Abhängigkeit von Empfehlungen.

Aber was ist, wenn keine Neukunden mehr durch Empfehlungen entstehen?

Die schwankenden Einnahmen führen oftmals zu Existenzängsten. Man beginnt, sich unter Wert zu verkaufen und ständig Kompromisse bei der Klienten-Auswahl einzugehen. Man nimmt Klienten an, obwohl man bereits im Vorfeld weiß, dass dieser Auftrag mit viel Stress und Kopfschmerzen verbunden sein wird.

So ähnlich verlief es auch für André Große. Er arbeitete so viel, dass sein Körper ihm mit 51 ein klares Warnsignal gab: Lunge und weitere Organe waren kurz vor dem Versagen. Es war klar, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Dieser Vorfall rückte die Prioritäten von André in ein neues Licht. Statt jeden Tag die Grenzen des Körpers auszutesten, wollte er auf eine 4-Tage-Woche umsteigen und nur noch mit Wunschkunden zusammenarbeiten. Er schlug den Weg des Unternehmensberaters ein.

André hatte allerdings einen entscheidenden Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten: Automatisierung. In dieser Fallstudie erfahren Sie, wie André als Unternehmensberater Kunden bis zur Vollauslastung generiert und gleichzeitig 3 freie Tage pro Woche genießt.

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Die Herausforderungen von André als Unternehmensberater

Eigens erstelltes Hamsterrad

André verdiente gutes Geld, wurde aber zum „Sklaven seines eigenen Unternehmens“. 60-Stundenwochen und erhöhte Stresspegel waren die Norm. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Körper die Notbremse ziehen würde.

Schwer erreichbare Kundschaft

Seine Zielgruppe war zahlungskräftig aber nicht leicht zu erreichen. Die gängigen Marketingkanäle wie Flyer oder Visitenkarten funktionierten leider nicht, wie gewünscht.

Keine reproduzierbare Akquise-Methode

Aufträge durch Empfehlungen sind zwar ein Bestandteil der Arbeit jedes Beraters, sollten aber niemals die einzige Methode sein, um an neue Leads zu gelangen. André fehlte ein Prozess, der verlässlich Interessenten generiert.