Bewerberflut

Wie können kleine und mittelständische Unternehmen die Zahl der Bewerbungen von Top-Talenten mit der „Leuchtturm-Methode“ in 6 simplen Schritten massiv steigern?

Getränke & Nahrungsmittel

Thomas Henry GmbH & Co. KG

Was Sie in dieser Fallstudie erfahren

Wie KMU dank der einzigartigen Leuchtturm-Methode hochkarätige Bewerber anziehen, statt ihnen hinterherlaufen zu müssen
Mit welchen simplen Schritten Personalabteilungen bis zu 45 Minuten pro Bewerbung einsparen (und gleichzeitig DSGVO-konform werden)
Warum Sie E-Mail-Adressen auf Ihrer Karriereseite dringend durch Bewerbungsformulare ersetzen sollten (die DSGVO ist nicht der einzige Grund)

„Fehlende Bewerber sind die größte Wachstumsbremse im Deutschen Mittelstand.“

Das Blatt hat sich gewendet: Während KMU vor 15 Jahren noch 20, 30 oder 40 Bewerbungen pro Monat bekamen, ist heute der Fachkräftemangel in aller Munde. Mittlerweile müssen sich die Unternehmen um Bewerber bemühen – nicht andersrum.

Oliver Reinsch ist seit über 15 Jahren im Bereich Recruiting unterwegs. Seine Mission ist es, Arbeitgeber mit Arbeitnehmern zu verbinden. Durch seine Erfahrung weiß er genau: Bei den meisten Unternehmen sind Bewerbungen und neue Mitarbeiter eine Wachstumsbremse.

Warum? Nun, mit mehr Aufträgen geht auch eine erhöhte Belastung des bestehenden Teams einher. Früher oder später müssen neue Mitarbeiter eingestellt werden – und genau hier liegt der Hund begraben.

PDF-Ausschreibungen, manuelle Bearbeitung, unqualifizierte Bewerbungen: Das sind nur 3 Probleme von ineffizientem Recruiting, die ultimativ in einem Fachkräftemangel resultieren (und auch noch eine erhebliche Menge Geld und Zeit verschlucken).

Es ist nicht unüblich, dass Bewerber Wochen oder gar Monate auf Rückmeldungen warten. Folglich schauen sich immer mehr Bewerber bei der Konkurrenz um. Eine Situation, in der niemand gewinnt: Der Bewerber muss zu lange warten und das Unternehmen gewinnt keine neuen Mitarbeiter, welche dringend benötigt werden.

Die Konsequenzen von ineffizienten Recruiting spürt man auch im bestehenden Team: Da kaum neue Mitarbeiter eingestellt werden, lastet immer mehr Arbeit und Verantwortung auf immer weniger Schultern. Bestehende Mitarbeiter arbeiten an der Belastungsgrenze und brennen auf Dauer aus. Eine Spirale, die in Existenzängsten endet.

Die Lösung ist so genial, wie simpel: Sichtbarkeit und automatisierte Prozesse. Als Oliver Reinsch die bekannte Getränkemarke Thomas Henry als Kunden gewann, hat er genau das umgesetzt – mit durchschlagendem Erfolg.

  • Oliver Reinsch
    Gründer von Connectoor

Die Herausforderungen von Thomas Henry als KMU

Zu wenige Bewerbungen

Heutzutage haben Arbeitnehmer die Auswahl, nicht der Arbeitgeber. Viele Unternehmen erhalten zu wenige Bewerbungen, weil sie sich nicht aktiv darum kümmern, sondern einfach auf Anfragen hoffen.

Zu hoher manueller Aufwand pro Bewerbung

Jede einzelne Bewerbung beansprucht die Aufmerksamkeit mehrerer Mitarbeiter. E-Mails müssen weitergeleitet und Antworten abgewartet werden, wodurch viel Zeit verstreicht, bis der Bewerber eine Antwort erhält.

Fehlende Kommunikation im Bewerbungsprozess

Durch den hohen Aufwand müssen Bewerber teils Monate auf Antworten der Zuständigen warten. Die Folge: Top Bewerber springen ab und bewerben sich bei anderen Unternehmen.