Die digitale Steuerkanzlei

Wie steigerte Steuerberater Martin Müller seinen Beratungsumsatz von 280.000 € auf über 750.000 € pro Jahr und führte gleichzeitig in seiner Kanzlei die 30-Stunden-Woche ein?

Was Sie in dieser Fallstudie erfahren

Wie Steuerberater ihre Kanzlei 100 % DSGVO-konform digitalisieren
Wie Sie Ihre Kundenkommunikation effizienter gestalten (das bedeutet: bessere Resultate und weniger Nachfragen von Kunden per E-Mail oder Telefon)
Wie Martin Müller seinen Umsatz bei gleichbleibender Mitarbeiter-Anzahl in 4 Jahren verdoppelte und auf siebenstellige Einnahmen skalierte

„Wir beantworten zu viele E-Mails und Anrufe.“

Der Beruf des Steuerberaters ist vor allem eines: stressig.

Es entsteht ein enormer Kommunikationsaufwand zwischen Kanzlei und Klienten. Ständig werden E-Mails beantwortet, Anrufe entgegengenommen und zu Stoßzeiten ertrinkt man geradezu in administrativen Tätigkeiten.

Während der Tag der meisten Steuerberater viel zu wenige Stunden hat, konnte PhDr. Martin Müller eine 30-Stunden-Woche in seiner Kanzlei einführen und gleichzeitig mehr Klienten aufnehmen.

Sein Geheimnis? Automatisierung und Digitalisierung.

Administrative Tätigkeiten wie Informationsbeschaffung oder Erinnerungs-E-Mails wurden an KlickTipp delegiert. Somit bleibt den Angestellten wieder mehr Zeit, um sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern: Kunden optimal zu betreuen und zu beraten.

Bevor Martin Müller seine Kanzlei derartig skalieren konnte, stand er vor den üblichen Herausforderungen der Steuerberater-Branche.

  • PhDr. Martin Müller
    Steuerberater

Die Herausforderungen von PhDr. Martin Müller als Steuerberater

Keine Zeit für Beratung

Buchhaltung, Koordination und die Kommunikation mit den Kunden bestimmen den Alltag der meisten Steuerberater. Das führt dazu, dass kaum Zeit für die Beratung verbleibt. Die Folge? Klienten wechseln aus Unzufriedenheit den Steuerberater.

Strenge Datenschutzverordnungen

Im Rahmen einer Digitalisierung hantieren vor allem Steuerberater mit sensiblen persönlichen Daten von Kunden. Automatisieren und gleichzeitig konform mit den Gesetzen zu bleiben erscheint fast unmöglich.

Zeitverlust bei Informationsbeschaffung

Bei Erstgesprächen mit Kunden kam es oftmals dazu, dass beispielsweise Telefonnummern oder Namen fehlerhaft notiert wurden. Die Beschaffung der fehlenden Informationen endete oftmals in einem aufwändigen E-Mail-Pingpong.